Nach einem, eigentlich ruhigen, Flug und einer ziemlich holprigen Landung waren wir in England – genauer in London Stansted – angekommen und wurden im Costa Cafe von Graham und Anne, den Verkäufern von Mildred, schon erwartet. Wir haben die Papiere übergeben, das Geld übergeben und sind dann auf zum Wagen. Mein Selbstbau-Kabel für das Navi – Mildred hat keinen Ziggianzünder – war kein Problem bei der Gepäckkontrolle und im Handumdrehen lief das Navi.

Auf ging’s nach Dover…

Dort angekommen schifften wir uns auf die Fähre nach Dünkirchen ein, dadurch das wir alles bereits von Zuhause aus gebucht hatten war dies keine große Sache. Die Überfahrt dauerte 2 Stunden und dann ging es auf dem Festland, über Belgien und Holland, zurück nach Deutschland.

Zuhause waren wir gegen 22.00 Uhr. Glücklicherweise noch beim letzten Tageslicht, denn die Lampen von Mildred wollten nicht wie wir es wollten 😉

Milly lief wie geschmiert, keine Probleme – ausser den Lampen. Höchstgeschwindigkeit war ca. 110km/h laut Navi aber das nur kurz mal zum überholen. Ansonsten sind wir gemütlich mit 90-100km/h gefahren.

Insgesamt ca. 20 Stunden und 760km Autofahrt … anstrengend ! Ich habe zu Petra gesagt: Das nächste mal kaufen wir einen Sportwagen – dann sind wir schneller wieder zuhause! Petra will aber erstmal nicht mehr fliegen, ich verstehe gar nicht warum… 😉

Alles in allem muss ich sagen, daß Milly doch ein wenig mehr Rost hat als ich dachte – aber was soll’s das bekommen wir auch hin! Die nächsten Teile sind schon bestellt 😉

Die Bilder in der Galerie sind leider von hinten nach vorne sortiert – keine Ahnung warum, aber am besten hinten anfangen und nach vorne arbeiten! 😉