… oder anders gesagt ich hatte vergessen davon zu berichten 😉

Aber nicht mit Absicht – es viel mir nur gerade auf als ich den Beitrag suchte in dem ich es erwähnt hatte…

Der Drehzahlmesser sprang, seit der Sache mit dem lackieren des Gehäuseinneren, wie wild hin und her wenn Gas gegeben wurde. Bei gleichbleibender Drehzahl zeigte er recht gut und ruhig an.

Also hatte ich ihn gestern nochmal ausgebaut und geöffnet. Dabei sprang mir sofort ein Kondensator ins Auge dessen Gehäuse gerissen war. Ich habe ihn heute ausgelötet und durch einen Neuen ersetzt. Den genauen Wert (0,25µF/150V) hatte ich nicht zur Hand – statt dessen habe ich einen 0,33µF MP Kondensator verwendet. Da der Kondensator offensichtlich nur zur Dämpfung des Signals benötigt wird sollte das nicht viel ausmachen.

Gleichzeitig habe ich noch einen Elko ausgetauscht der optisch in die gleiche Zeit wie der MP Kondensator passte – sprich er war sicher schon seine 30 bis 40 Jahre alt, wie Mark eben auch 😉 Und da Elkos mit der Zeit austrocknen… raus damit!

Eben habe ich den Drehzahlmesser wieder eingebaut und voilá – er zeigt wieder perfekt an, als wäre nie was gewesen!

Und jetzt muss ich doch gleich wieder eine Probefahrt machen 😀

ciao!

EDIT:

Kommando zurück – er springt zwar nicht mehr aber die Anzeige stimmt ganz und gar nicht 🙁 Da muss ich wohl nochmal ran …